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Projektbeschreibung

Der Neubau fügt sich als eigenständiges Gebäude in die topographische Entwicklung ein. Das Schulgebäude kommt an den nördlichen Grundstücksrand zu stehen, um optimale Verbindungen zu erreichen und die Aussicht nicht zu verbauen.

Die Materialisierung des Gebäudes basiert auf einfachen, fast bescheidenen Oberflächen. Das Gebäude wird als Holzelementkonstruktion vorgeschlagen. Die Belichtung der Klassenzimmer erfolgt von Süden mit horizontalen Bandfenstern. Im Innenbereich wird mit einer seitlichen Verglasung neben der Klassenzimmertür die Beziehung Klassenzimmer-Korridor transparent.

projekt

Neubau

standort

Wilen, TG

jahr

2008

Der Wärmebedarf des neuen Schulgebä$udes wird nach neuesten Vorschriften minimal sein. Wenn eine Wärmeerzeugung notwendig ist, kann eine kleine Wärmepumpe den notwendigen Bedarf abdecken.
Zur Erreichung einer guten Lufqualität fürs «Lernen» wird eine Komfortlüftung empfohlen.

Die einzelnen Baukörper sind freigestellt und in ihrer Nutzung klar erkennbar. Eine Brücke verbindet das Schulgebäude auf der Ebene der Pausenplatzes. Die direkte Sichtbeziehung vom Haupteingang Schulhaus zum Brückenkopf klärt die räumliche Situation. Die Verbindung der Brücke mit dem Pausenplatz soll natürlich gestaltet werden, ohne den Spielbereich zu zerteilen. Auf der Ebene Weingartenstrasse – Fussweg wird so eine zweite Zugangssituation geschaffen.

Schulgebäude Primarschule
Projektwettbewerb auf Einladung